Apen

Apen liegt etwa 8,5 km westsüdwestlich von Westerstede und war früher ein wichtiger Grenzort zwischen der Grafschaft Oldenburg und Ostfriesland. Die früheste Erwähnung findet sich um 1219 über das Geschlecht derer „von Apen“. Die Ritter und Knappen von Apen leisteten dem Grafen von Oldenburg wiederholt Heerfolge. Obwohl das Geschlecht um 1500 ausstarb, bestand die Festung aus dem 12. Jahrhundert bis 1780 .

Topographische Karte von Apen (TK50-1998)
Topographische Karte 1:50.000 (Quelle: LGLN Niedersachsen)

Die früheste Erwähnung des Familiennamens HOBBIE in Apen findet sich in einer Urkunde  vom 30. September 1437 über eine Rentenzahlung, die zwei Apener Bürger dem Lambertistift in Oldenburg zugesagt haben. Darin wird Gerke HOBBINGE als „Meier“ erwähnt, also als Guts- oder Hofverwalter.
Im Mannzahlregister von 1581 wird neben seinen Nachfahren erstmals auch ein Köter Gerdt HOBBEN erwähnt. Das folgende Bild zeigt die Lage der beiden damaligen Höfe.

Höfe in Apen in GoogleEarth

Im Folgenden werden die beiden Stammlinien „HOBBIE aus Apen“ und „Hobben aus Apen“ genealogisch beschrieben.

Die Familien „HOBBIE aus Apen“ bis um ca. 1811

Die Schreibweise der Namen folgt überwiegend den Taufbüchern und Urkunden.

1.   Gerke HOBBINGE, *um 1400, +nach 30.09.1437 Apen, Meier.
Er ist in einer Urkunde vom 30. September 1437 als Meier auf einem Gut in Apen genannt. Demnach hat von diesem Gut der Knappe Boryes van Apen eine Rente von 1/2 Bremer Mark dem Lambertistift in Oldenburg verkauft. Er ist der derzeit bekannte Spitzenahn. Im „Oldenburger Salbuch“ von 1428, dem Steuerbuch von Jacob Specken für Herzog Moritz von Oldenburg, ist er nicht aufgeführt.

Zwischen ihm und dem dann erst wieder 1581 im Apener Mannzahlregister erwähnten Dierich HOBBIE (*um 1530-nach 1581) muss es etwa drei Generationen gegeben haben.

5.   Dierich HOBBIE, *um 1530 Apen, +nach 1581, Hausmann.
Dieser Ururenkel von Gerke HOBBINGE ist erstmals erwähnt im Mannzahlregister der Vogtei Westerstede-Apen von 1581 mit Spieß, Harnisch und Seitengewehr, zusammen mit drei  Söhnen (einer mit einer Büchse und zwei mit 2 Spießen und Seitengewehr. Mindestens einer dieser nicht weiter dokumentierten Söhne NN HOBBIE muss Vater von Otcke HOBBYE (um 1600-1652) gewesen sein.

6.   NN HOBBIE, *um 1560 Apen, +nach 1581, Hausmann.
Zu diesem Sohn gibt es bisher keine weiteren Angaben. Er muss der Vater von Otcke HOBBYE (um 1600-1652) gewesen sein.

7.   Otcke HOBBYE, *um 1600 Apen, +23.12.1652 ebd., Hausmann.
Er heiratete um 1630 in erster Ehe Talke RÖBEN (um 1605-vor 1639) und hatte mit ihr mindestens vier Kinder. Gerd HOBBY (um 1629-1668) wurde der Hoferbe. Oetje HOBBI (um 1632-nach 1679) ist in Apen 1653 im Mannzahlregister und 1667, 1668 und 1679 als Taufpate genannt, er blieb vermutlich ledig. Talke HOBBIE (*um 1635) heiratete 1659 in Apen den Soldaten Carsten Wandtschneider (um 1625-1662). Anna HOBBIE (um 1637-1676) heiratete 1660 den verwitweten Hausmann und Soldaten Johann Tien (1621-1707) aus Apen.
Laut eines Verlobungs-Protokolls vom 17. April 1639 hat sich „Ottke HOBBY zu Apen“ im Beisein seines ältesten Sohnes Gerdt mit Anne Talken (*um 1620), Tochter von Oltman Talken aus Westerloy, verlobt. Von mindestens fünf bekannten Kindern aus dieser zweiten Ehe erreichten mindestens drei das Erwachsenenalter. Gebbcke HOBBIE (1639-1699) heiratete 1664 in Apen Johan Futh (um 1636-1676) aus Seggern und hatte mit ihm fünf Kinder. Frerich HOBBY (um 1642-nach 1693) übernahm spätestens 1681 die neue Köterstelle Nr. 79, die auch noch 1739 im Eigentum eine Frerich HOBBY war. Weiteres zu ihm ist nicht bekannt. Barbara HOBBY (um 1644-vor 1722) heiratete 1669 den Apener Hausmann Oltman Meyer (1631-1705).
Otcke hatte evtl. auch eine Tochter namens Mette GREVENBORG (*um 1647). Nach einer unehelichen und als Kind verstorbenen Tochter heiratete sie 1673 in Apen Johann Gerdes (*um 1638) und hatte mit ihm vier Kinder.

8.   Gerd HOBBY, *um 1629 Apen, +20.12.1668 ebd., Hausmann.
Er heiratete 1657 in Apen Gesche Pfuets  (um 1631-1728) aus Seggern und hatte mit ihr vier Kinder. Seine Ehefrau Gesche HOBBYE wurde nach dem frühen Tod ihres Ehemannes im Erdbuch von 1681 als Hoferbin aufgeführt. Von den vier Kindern ist nur das Leben der ältesten Tochter Elisabeth HOBBYE (1658-1702) als Hoferbin dokumentiert. Der Verbleib von Oetje HOBBIE (*1665) und Anna HOBBIE (*1667) ist bisher unbekannt.

9.   Elisabeth HOBBYE, *26.11.1658 Apen, +20.01.1702 ebd., Haustochter.
Sie heiratete 1695 in Apen Gerd Janssen (1658-1727) aus Ocholt, der bei Einheirat in diese Hausmannsstelle den Namen HOBBYE annahm. Sie hatten drei Töchter, von denen zwei das Erwachsenenalter erreichten und heirateten. Gesche HOBBYE (1696-1773) als Älteste wurde Hoferbin. Allmuth HOBBY (1698-1768) heiratete 1722 in Apen den Hausmann Boyke Schmeertmann (1696-1735) aus Bokel und hatte mit ihm drei Kinder.

10.   Gesche HOBBYE, *01.09.1696 Apen, +10.05.1773 ebd., Hoferbin.
Sie heiratete 1720 in Apen Johann Brüggemann (1690-1756) aus Mansie, der bei Einheirat ebenfalls den Namen HOBBY annahm und 1739 im Erdbuch als Eigentümer der Hausmannsstelle eingetragen war. Er wird aber nach dem Tod des Vaters auch Eigentümer der Hausmannsstelle „Brüggemann“ in Mansie, die erstmals 1382 mit dem Eigentümer Teylecke Bruggemann erwähnt ist.
Sie hatten 8 Kinder, von denen 7 das Erwachsenenalter erreichten. Der erstgeborene Sohn Gerd HOBBY (1722-1794) wurde der Hoferbe. Johann HOBBY (1724-1748) heiratete Talke Brünjes (1727-1750) und unter Annahme dieses Namens in die Hausmannsstelle Brünjes in Ocholt ein. Frerich HOBBY (1729-1811) schrieb sich später HOBBJE, blieb ledig und war 1798 Eigentümer der Hausmannsstelle Brüggemann in Mansie. Anna Elisabeth HOBBY (1729-1777) heiratete 1748 in Zwischenahn Johann Willbrok genannt Hammie (1728-1775) aus Mansie und hatte mit ihm 7 Kinder. Anna HOBBY (1732-1761) heiratete 1750 den verwitweten Köter Wichmann Bruns (Aug. 1721-1801) aus Godensholt. Oetje HOBBY (1736-1804) blieb ledig und war nach dem Tod seines ältesten Bruders Gerd ab 1795 als Eigentümer der Hausmannsstelle eingetragen. Gesche HOBBY (1738-1775) heiratete 1763 den Köter Helmerich Hemmen (1741-1815) aus Godensholt.

11.   Gerd HOBBY, *07.06.1722 Apen, +26.08.1794 ebd., Hausmann.
Er war Hoferbe und ab dem Tod seines Vaters und bis zum eigenen Tod als Eigentümer der Hausmannsstelle eingetragen. Er blieb ledig und lebte dort zusammen mit seinen ebenfalls ledigen Brüdern Frerich und Oetje. Oetje war nach dem Tod seines Bruders als Eigentümer eingetragen. Mangels Erben wurde für das Stammhaus im Erdbuch ab 1818 Frerich Thien als Eigentümer geführt. Damit war die Stammlinie „HOBBIE aus Apen“ erloschen.

Die folgende Oldenburgische Vogteikarte zeigt maßstabsgetreu die Hausmannsstelle „Hobbie“ und die Besiedlung von Apen um 1797.

Hobbie-Hof in Apen in Vogteikarte von 1797
Oldenburger Vogteikarte von 1797 (Quelle: LGLN Niedersachsen)

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Die Familien „HOBBEN aus Apen“ bis um ca. 1850

Die Schreibweise der Namen folgt überwiegend den Taufbüchern und Urkunden.

6.   Gerdt HOBBEN, *um 1550 Ocholt, +nach 1616 Apen, Köter.

Hausmarke von Gerd Hobben, Apen
Hausmarke von Gerd Hobben (um 1550 – nach 1616)

Er wird in Apen erstmals 1581 im Mannzahlregister erwähnt und ist damit der bisher bekannte Spitzenahn der Familien „Hobben aus Apen“. Er ist wahrscheinlich ein nachgeborener Sohn des 1530 erwähnten Ocholter Hausmanns Reyner HOBBEN (*um 1500) aus der Familie „HOBBEN aus Ocholt“ gewesen, und damit ein jüngerer Bruder des im Mannzahlregister Apen von 1581 genannten Ocholter Hausmanns Johann Hobben (*um 1535) und auch des Köters Sieveke Hobben (*um 1545), dem Spitzenahnen der Familien „HOBBENSIEFKEN aus Westerloy“.  Er war auch Kirchjurat und Armenvorsteher und zeichnete 1616 mit seiner angestammten Hausmarke. Er hatte mindestens einen Sohn Eylert HOBBEN (um 1585-1652) als Hoferben.

7.   Eylert HOBBEN, *um 1585 Apen, +11.05.1652 ebd., Köter.
Er war auch Armenvorsteher und heiratete in erster Ehe 1614 in Apen die Hausmannstochter Hille Jaspers (1595-1622) aus Fikensolt und hatte mit ihr zwei Töchter. Gertrud HOBBEN (1617-1696) heiratete um 1648 den Köter Carsten Lammers (1621-1701) aus Apen und hatte mit ihm sechs Kinder. Almet HOBBEN (1621-1683) heiratete 1643 in Westerstede den Klostermeier Dirk zu Jührden (1613-1671) und hatte fünf Kinder mit ihm.
Er heiratete in zweiter Ehe 1623 in Apen Talke Ovie (um 1595-1664) aus Gristede und hatte mit ihr die Tochter Hille und den Sohn Gerd. Hille HOBBEN (*um 1630) heiratete 1652 in Apen den Soldaten Gerdt Brunken (*um 1627-vor 1677) aus Garnholt. Gerd HOBBEN (um 1633-1701) war der Hoferbe.

8.   Gerd HOBBEN, *um 1633 Apen, +11.04.1701 ebd., Köter.
Er war laut Kontributionsregister von 1679 ein sehr begüterter Mann und hatte mit das wertvollste Haus in Apen und das größte Barvermögen im Kirchspiel. Er war auch Armenvorsteher und heiratete in erster Ehe 1654 in Apen Anna Stieffs (um 1635-1669) aus Hüllstede und hatte mit ihr vier Töchter und einen Sohn: Talke HOBBEN (*1656) heiratete 1681 den Apener Constabel Harmen Schoster (*1657). Anna Sophia HOBBEN (1658-nach 1718) und Helena HOBBEN (1661-1708) blieben ledig. Der Verbleib von Catrina Sophia HOBBEN (*1667) ist bisher nicht bekannt. Eilert HOBBEN (1664-1714) wurde Hoferbe.
Er heiratete in zweiter Ehe 1671 in Apen Talke Kobrink (*um 1642) aus Fikensolt und hatte mit ihr eine als Kind verstorbeneTochter Anna Maria HOBBEN (1674-1675).

9.   Eilert HOBBEN, *08.05.1664 Apen, +24.10.1714 ebd., Köter.
Er heiratete 1688 in Apen Maria ‚Elisabeth‘ Wemmje (1662-1734) aus Westerstede und hatte mit ihr 8 Kinder, die bei ihrer Taufe teilweise als „Hoppen“ eingetragen wurden, und von denen mindestens drei das Erwachsenenalter erreichten und heirateten. Der erstgeborene Gerd HOBBEN (1689-1733) wurde Hoferbe, siehe 10.a). Eylert HOBBEN (1699-1725) war als Soldat vom 21.12.1721 bis 25.11.1725 in holländischen Diensten und mit dem Schiff „Prattenburg“ in Asien, wo er verstarb. In seinem Soldbuch unterschreibt seine Mutter als „Elisabeth Helene Hobben“. Zum jüngsten Sohn Daniel HOBBEN (1708-1792) siehe 10.b).

10.   a) Gerd HOBBEN, *1689 Apen, +20.07.1733 ebd., Köter.
Er heiratete 1718 Grete Röben (1690-1771) aus Nordloh und hatte mit ihr zwei Kinder. Elisabeth HOBBEN (1722-1770) heiratete 1763 den Apener Untervogt Hinrich Holstmann (1729-1790) und hatte mit ihm zwei Kinder. Eylert HOBBEN (1725-1783) wurde der Hoferbe, siehe 11.a).

10.   b) Daniel HOBBEN, *19.03.1708 Apen, +16.01.1792 ebd., Köter und Zimmermann.
Er übernahm 1739 die Fresenhusen‘sche Köterei (Hof Nr.77 nach Carl Baasen), heiratete 1740 Anna Sophia Maria Schlüter (1714-1774) aus Apen und hatte mit ihr drei Kinder. Anna Elisabeth HOBBEN (1743-1823) heiratete in erster Ehe 1773 in Apen Eilert Hinrich Heemken (1747-1774) von Westerstede, in zweiter Ehe 1777 den Schmied Haye Janssen (1749-1801), mit dem sie fünf Kinder hatte. Anna Sophie HOBBEN (1749-1827) heiratete 1779 in Apen den Halben Köter und Kaufmann Hinrich Christophers (1750-1811) und hatte mit ihm vier Kinder. Dierk HOBBEN (1752-1844) wurde Erbe der väterlichen Köterei, siehe 11.b).

Die folgende Oldenburgische Vogteikarte zeigt maßstabsgetreu die Apener Köterei „Hobben“ und die Besiedlung von Apen um 1797.

Hobben-Hof in Apen in Vogteikarte von 1793
Oldenburger Vogteikarte von 1797 (Quelle: LGLN Niedersachsen)

11.   a) Eylert HOBBEN, *26.08.1725 Apen, +30.04.1783 ebd., Köter.
Im Erdbuch 1739 ist der 14-jährige „Eilert Hoppen“ als Eigentümer der 1693 noch dem Urgrossvater Gerd HOBBEN (1633-1701) gehörenden Köterei (Hof Nr. 18) eingetragen. Er heiratete 1763 in Apen Thalke Klessen (1743-vor 1821) aus Mansie, die Ehe bleibt kinderlos. 1821 übernahm Joh. Gößels Johannsen die Köterei. Damit wird diese Köterei als Stammhaus der Familie „HOBBEN aus Apen“ aufgegeben. In unmittelbarer Nachbarschaft lebt weiterhin Daniel HOBBEN (1708-1792), danach sein Sohn Dierk HOBBEN (1752-1844).

11.   b) Dierk HOBBEN, *19.06.1752 Apen, +03.03.1844 ebd., Halber Köter und Zimmermann.
Er heiratete 1778 Helene Sophie Röben (1753-1829) aus Nordloh und hatte mit ihr vier Kinder, von denen drei das Erwachsenenalter erreichten und heirateten. Daniel HOBBEN (1779-1863) wurde Hoferbe. Anna Sophie HOBBEN (1784-1862) heiratete 1808 den Vreschen-Bokeler Köter Eilerd Oltmanns (1786-1861) und hatte vier Kinder mit ihm. Anna ‚Elisabeth‘ HOBBIE (1789-1857) heiratete 1820 den Hengstforder Köter Dierk Schlüter (1798-1828) und hatte mit ihm fünf Kinder.

12.   Daniel HOBBEN, 02.12.1779 Apen, +28.07.1863 ebd., Halber Köter und Zimmermann.
Er heiratete 1811 Charlotte Amalie Schröder (1784-1861) aus Holtgast und hatte mit ihr drei Kinder. Diedrich HOBBEN (1812-1856) wurde Hoferbe. Helene Sophie HOBBEN (1814-1890) heiratete 1838 den Apener Köter Gerd Eilers (1816-1860). Margarete Amalie HOBBEN (1817-1884) heiratete 1842 den Apener Gastwirt Eilert Hinrich Tebbje (1814-1866).

13.   Diedrich HOBBEN, 07.04.1812 Apen, +25.10.1856 ebd., Halber Köter und Zimmermann.
Er heiratete 1841 in Apen Anna Eilers (1816-1898) und hatte mit ihr 5 Töchter, von denen drei das Erwachsenenalter erreichten und heirateten. Charlotte ‚Amalie‘ HOBBEN (1842-1891) heiratete 1871 den Landwirt und Holzhändler Georg Friedrich Theodor Orth (1842-1926), hatte mit ihm 7 Kinder und übernahm als Älteste den väterlichen Hof, der nach ihrem Tod ihrem ältesten Sohn, Diedrich Anton Georg ORTH (1872-1957) übertragen wurde und damit nicht mehr den Namensträgern der Familie „HOBBEN aus Apen“ gehörte. Thalke Helene HOBBEN (1845-1928) heiratete 1874 in Apen den aus Hurrel bei Hude gebürtigen Lehrer Johann Diedrich Mönnich (*1845). Sophie Marie HOBBEN (1852-1922) heiratete 1877 in Apen den in Horst bei Ganderkesee geborenen Nebenlehrer Harm Westerholt (1854-1922) und hatte mit ihm mindestens vier Kinder. Mangels eines männlichen Erben erlosch damit die Stammlinie der „HOBBEN aus Apen“.

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Weitere Informationen, auch zu hier nicht aufgeführten, verstorbenen und ledig gebliebenen Kindern sowie zu weiteren Nachfahren nach 1900 können, sofern bekannt und (z. B.  im Fall von lebenden Personen) nicht geschützt, auf Anfrage ggflls. mitgeteilt werden, siehe Kontakt.